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in Zwönitz 

An der reichlich befahrenen Umgehungsstraße zwischen Zwönitz und Stollberg machte am Freitag Nachmittag, den 10. September 2021 ein roter Panzer mit einem Knoten im Rohr mit klarer Ansage auf sich aufmerksam: Bomben schaffen keinen Frieden! Mit der strikten Ablehnung aller militärischen Auslandseinsätze ist die LINKE die einzige etablierte Partei, die eine solche Forderung aufmacht. 

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Dies spiegelt sich auch im Wahlprogramm der LINKEN wider. Im Kurzwahlprogramm wird dieses Thema unter Punkt 7 folgendermaßen thematisiert:

7. Kein Geschäft mit dem Tod: Waffenexporte verbieten

Aus Deutschland werden Waffen und Rüstungsgüter in die ganze Welt exportiert – auch in Gebiete, wo damit Menschenrechtsverletzungen, Bürgerkrieg und Krieg angeheizt werden. Deutsche Waffen finden sich in den Kriegen in Syrien und im Jemen. Mit ihrer Hilfe werden Menschen verletzt, in die Flucht gezwungen und getötet. Die Versprechen der Bundesregierung, das schärfer zu kontrollieren, hat sie nicht eingelöst: Weiterhin ist Deutschland auf Platz 4 der Waffen-Export-Weltmeister. Und die Waffenexporte steigen. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt das ab. Die großen Kirchen und viele Bürgerinitiativen in Deutschland fordern eine Kehrtwende der Bundesregierung. Die Ausgaben für Rüstung sind insgesamt gestiegen. Wir sagen: Das ist der falsche Weg! DIE LINKE tritt für den Frieden ein. Wir holen die Bundeswehr aus Auslandseinsätzen zurück. Waffen- und Rüstungsexporte werden wir verbieten.

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